Digitale Medien bringen vielfältige Formen der sexualisierten Gewalt (darunter Sharegewalt, Sextortion, Cybergrooming) hervor. Für junge Menschen sind derartige Handlungen oft nicht direkt als Gewalt erkennbar. Um ein Bewusstsein für mögliche Gefahren und Herausforderungen zu schaffen, müssen Kinder und Jugendliche in ihrem Medienumgang und sexuellen Lernen begleitet, unterstützt und geschützt werden. Der Workshop fasst dazu folgende Themen in den Blick: Differenzierung von sexualisierter Gewalt (im Netz), Abgrenzung zu Sexting und Porno sowie Cybergrooming als Form der sexualisierten Gewalt. Teilnehmende lernen Präventionsmethoden und Interventionsmaßnahmen für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen kennen.
Referentin: Sabine Diener-Kropp (Medien- und Sexualpädagogin)
Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Anmeldung unter:
Veranstaltungsinfos regelmäßig per E-Mail erhalten
Mit dem Absenden des Formulars stimmen Sie der Verarbeitung und Speicherung Ihrer Angaben zum Zwecke der Information durch uns zu. Ihre Daten werden verschlüsselt übertragen und nicht an Dritte weitergegeben. Details finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.